Schnorrer sind auf Honig aus

Vor 3 Wochen kommt eine telefonische Bestellung aus Göppingen über ein Probegläschen Buchweizenhonig rein. So schnell wie wir das verschickt haben, zahlt der Kunde aber nicht. Also schreibe ich heute eine Mahnung. Gerade so als habe es der Besteller geahnt, ruft er heute an und zeigt sich verwundert darüber, dass er für ein Probierglas bezahlen soll. Dabei stehen in unserem Shop die Preise für die Probiergläser von 125g ganz genau drin.
Wie kann überhaupt jemand darauf kommen, dass wir Honiggläser verschenken würden? Das scheint eine neue Masche von Schnorrern zu sein, denn in den letzten Wochen haben wir mehrfach E-Mails erhalten, wir möchten doch bitte Gratis-Honigproben verschicken. Ich verweise dann immer auf unseren Shop. Da hat dann aber keiner eingekauft. Das zeigt, dass es den „Bestellern“ nur darum geht, etwas umsonst zu bekommen.

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