Es geht in die Robinie!

Heute stand eine fröhliche Landpartie auf dem Programm. Der Revierförsterin in Neuhardenberg (früher: Marxwalde) kündigten wir erst am Vormittag unsere Wanderabsicht an. Der Kreisveterinär wurde schon vergangene Woche informiert. Er hat sich prompt bei uns gemeldet und sich noch mal eindringlich nach der Faulbrut in Berlin erkundigt. Der Informationsaustausch zwischen den Berliner und Brandenburger Veterinären klappt offensichtlich.
Doch bevor wir abladen, ist noch etwas Bürokratie nötig. Wir wollen ja mit dem Auto in den Wald. Das darf man normalerweise nicht. Daher holen wir uns bei der Försterin, die auch noch um 19.30 Uhr für uns im Dienst ist, eine „Gestattung“ ab. Sie erzählt, dass zur Robinie allein in ihr 3.000 ha großes Revier 1.500 Bienenvölker von auswärts anreisen. Die Imker kommen von weit her. Vorvergangenes Jahr rollte an uns z. B. der LKW einer Imkerei aus Cloppenburg (Niedersachsen) vorbei.

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Noch mehr Papierkrieg. Dieses Mal schreibt die Försterin. 

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