Ungar experimentiert mit 6-Eck- Beuten

Kommentarlos erreichen mich heute diese Bilder. Sie stammen aus einer ungarischen Imkerei. Mehr steht nicht dabei. Offensichtlich ist es etwas Neues, denn die abgebildeten Beuten sehen noch ganz nach frisch gesägtem Holz aus. Sie erinnern etwas an einen bestimmten Typ Blumenkübel, doch es wohnen Bienen im Stabilbau drin.

Zum Öffnen der Beuten muss ein Schraubenzieher verwendet werden.

Angesichts der großen Anzahl der genutzten 6-Eck-Beuten scheint es sich nicht um die Idee eines experimentierfreudigen Hobbyimkers zu handeln.

Angesichts der großen Anzahl der genutzten 6-Eck-Beuten scheint es sich nicht um die Idee eines experimentierfreudigen Hobbyimkers zu handeln.

Die Leisten dienen hier offensichtlich nur dazu, die einzelnen Zargen voneinander trennen zu können, denn innen herrscht fröhlichster Wildbau.

Die Leisten dienen hier offensichtlich nur dazu, die einzelnen Zargen voneinander trennen zu können, denn innen herrscht fröhlichster Wildbau.

Eine Reaktion zu “Ungar experimentiert mit 6-Eck- Beuten”

  1. letreo

    Das ist eine Geddebeute. Csuja László hat im Mai 2008 ein Projekt gestartet, wo einfach und preiswert mittels Geddebeute nach Warré natürlich geimkert wird, auch im manchmal doch sehr kalten Ungarischen Klima.
    Dieses Jahr will er sogar auf 300-500 Beuten gekommen sein.

    Den Wildbau sehen wir sicher wegen der fehlenden Oberträger und Anfangsstreifen.

    Siehe auch:
    http://warre.biobees.com/hexagon.htm

    Grüße,
    -micha

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