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Endlich Yvonne kennen gelernt

6. September 2015

Multipliatoren-Schulung am Länderinstitut für Bienenkunde in Hohen Neuendorf. Jens Radtke führt in einer Pause durch die Räume der Imkerei des Instituts. Dabei zeigt er auch die vom Institut entwickelte Wanderkarre Yvonne. Vor Jahren hatte ich mir einmal dafür interessiert. Yvonne dient dem Transport von einzelen Beuten von der Ladefläche eines Anhängers zum (Wander)stand und zurück. Um die Kisten auf die Ladefläche zu bekommen, ist eigentlich entweder Hebetechnik oder Muskelkraft notwendig. Radtke zeigt, dass es auch ohne geht. Der Wanderanhänger des Hängers lässt sich am Heck bis auf den Boden absenken. So kann der Imker die Karre mit der Beute bis auf die Lädefläche schieben. Das ist auch eine Möglichkeit! Im Bienenjournal war von ihm empfohlen worden, eine Rampe zu benutzen.

Die großen Räder mit der zwischen ihnen liegenden Last ermöglichen gute Fahreigenschaften beim Aufstellen der Bienenvölker am Wanderstand.

Die großen Räder mit der zwischen ihnen liegenden Last ermöglichen gute Fahreigenschaften beim Aufstellen der Bienenvölker am Wanderstand.

Königinnen aus der Pizzaschachtel

25. August 2015

Inzwischen spricht sich immer mehr herum, dass unsere F1-Königinnen gute Völker aufbauen, die friedlich sind und ordentlich Honig liefern. Daher haben wir die ganze Zuchtsaison über Königinnen auch für Kollegen produziert. Heute geht der letzte Schwung auf Reisen: 70 Königinnen werden per Spezialversand nach Niedersachsen geliefert. Doch wie verpackt man am besten die Tiere, so dass die Käfige nicht alle durcheinanderpurzeln und doch gut belüftet sind? Meine Lösung: Wir nehmen einen flachen Pizzakarton und füllen den in Schichten mit Eierpappen und Versandkäfigen. Letztere lassen sich wie Puzzleteile zusammenstecken. Alles klappt bestens. Der Imker schreibt zurück: „Ich bin sehr zufrieden“.

Keine Pizza für Jonas Wagner sondern Könginnen für einen Kollegen.

Keine Pizza für Jonas Wagner sondern Königinnen für einen Kollegen.

Wachsmotten fressen auch brutlose Waben

22. August 2015

Ungeteilter Brutraum, keine Zuckerfütterung, Bienenkiste, Flugbrettlosigkeit oder nur unbebrütete Honigwaben: In der Imkerei darf jeder sein ganz persönlicher Überzeugung folgen und wenn sie nicht gar zu absurd ist, auch im Bienenjournal publizieren. Angeblich sollen Wachsmotten keine unbebrüteten Waben befallen, lese ich da. Daher sollten nur unbebrütete Waben eingewintert werden. Das ist natürlich Blödsinn. Legt die Mama-Motte ein Eierpaket auf eine Zelle mit Bienenbrot, dann fressen deren Nachkommen alles kurz und klein, was sich in der Nähe befindet. Wenn das unbebrütete Waben sind, dann verwandeln sie auch diese in kleine schwarze Krümelchen. Vielleicht schmecken ihnen die bebrüteten besser, doch wenn sie gerade da sind, dann machen die Mottenlarven auch vor Neuwaben nicht Halt.

Unbebrütete Waben schmecken Wachsmottenlarven auch ohne Nymphenhäutchen und Bienenbrot.

Unbebrütete Waben schmecken Wachsmottenlarven auch ohne Nymphenhäutchen und Bienenbrot.

Filmaufnahmen für Projekt Siegessäule

22. August 2015

Das Kunstprojekt mit den Bienen, die in der Siegessäule leben, geht seiner Vollendung entgegen. Ab heute wird endlich für die Videoinstallation gefilmt. Anselmo Fox, der Künstler, hat einen Kameramann und einen Techniker mit Ausrüstung engagiert. Sie drehen mit Hilfe einer Hochgeschwindigkeitskamera und Bluescreen-Technik , wie unsere Bienen die von der Siegessäule kopierten Halbreliefs anfliegen. Nachher sollen die Sequenzen ausgeschnitten und in einen Film eingefügt werden, welche die Säule in der Totale am Großen Stern zeigen.

Es ist sehr eindrucksvoll, die Bienen so langsam in Zeitlupe fliegen zu sehen. Vieles davon bleibt dem normalen Imkerauge verborgen, dass die Bienen z.B. einander im Blug anrempeln oder wegschupsen. Mitunter fliegen sie auch gar nicht so elegant. Imkerkollege Oertel kommt auch vorbei und schaut sich die gefilmten Flugmanöver an. Sie laufen im Technikwaagen in Endlosschleife so lange bis die nächste Sequenz aufgenommen ist. Im kommenden Februar soll alles fertig sein. Ich freue mich darauf.

Filmset mit blauer Leinwand. Nach drei Jahren Vorbereitung wird nun endlich gedreht.

Filmset mit blauer Leinwand. Nach drei Jahren Vorbereitung wird nun endlich gedreht.

Bienen kitten nach Thymol-Anwendung

20. August 2015

Um einen befriedigenden Erfolg beim Einsatz von Thymol zu gewährleisten, sollen vier Wochen nach der ersten Anwendung die Streifen durch neue ersetzt werden. Heute ist es bei den ersten Einheiten soweit. Beim Abziehen der Abdeckfolie fällt auf, dass die Bienen extrem gekittet haben. Die Thymolstreifen sind von einer Propolisschicht ummantelt. Sogar zwischen den Rähmchen unter den Streifen haben die Bienen eine Ebene aus Propolis eingezogen.

Offensichtlich empfinden Sie den Geruch als unangenehm und mauern die Streifen so ein, dass möglichst wenig von dem Geruch entweichen kann. Erfreulich ist, dass die Ableger munter gewachsen sind. Das Thymol hat sich nicht negativ auf die Baulaune der Bienen ausgewirkt. Auch das gereichte Futter haben sie begierig aufgenommen. Ich konnte nicht erkennen, dass die Bienen ausgezogen sind und sich vor dem Flugloch versammelt haben. Das hatten andere Anwender berichtet.

Thymol regt den Klebetrieb der Bienen an.

Thymol regt den Klebetrieb der Bienen an.

Jetzt schon an Weihnachten denken

17. August 2015

Das Bienenjournal möchte einen Beitrag von mir mit Bildern zum Thema Metherstellung. Seit Jahren habe ich dieses edle Getränk nicht mehr hergestellt. Doch alles, was ich dafür brauche ist noch da und wartet nur auf den Einsatz. Also setze ich im so genannten „Volksfass“ 30 Liter Honigwein an. Schon mein Großvater hatte Volksfässer benutzt. (Ich weiß nicht, warum die so heißen. Mit einer Aktion der „Bild“ haben die jedenfalls nichts zu tun.) Ich verwende einen Lindenhonig mit hohem Blattanteil, der schon zwei Jahre im Lager liegt.

Ein Imkerkollege aus dem Imkerverein Köpenick will einen Teil seines Honigs bei Krischer umarbeiten lassen. Mal schauen, welcher nachher besser schmeckt.

Das kommt in unseren Honigwein: Honig, Edelhefe, Nährsalze, Apfelsaft. Geklärt wird mit Kieselgur und Sulfit. Zu kaufen gibt's den Met nicht  - nur geschenkt.

Das kommt in unseren Honigwein: Honig, Edelhefe, Nährsalze, Apfelsaft. Geklärt wird mit Kieselgur und Sulfit. Zu kaufen gibt’s den Met nicht – nur geschenkt an Weihnachten.

Erste Erfahrungen mit Thymol

13. August 2015

Thymol ist nun auch bei Bioland als Varroazitd zugelassen. Also habe ich auf dem Württembergischen Imkertag in Ulm Thymovar für 50 Völker gekauft. Heute wende ich es zum ersten Mal an. Das Produkt wird in Folienverpackungen geliefer, Diese enthalten mit glitzerndem Thymol getränkte Schwammtuchstreifen. Weil ich nur Ableger behandeln will, reicht ein Streifen. Der wird in zwei Teile geschnitten, die auf beiden Seiten des Brutnestes auf den Oberträgern platziert werden.

Die Streifen sollen nicht mit der Abdeckfolie zugedeckt werden, weil sonst nichts verdunstet. Also platziere ich auf beiden Seiten kleine Leistchen. Insgesamt ist die Anwendung wirklich einfach. Ich verspreche mir davon, dass die Jungvölker sich munter weiterentwickeln. 10 Tage Ameisensäure heißt auch 10 Tage Brutpause und mitunter geschädigte Brut. Da soll Thymol besser verträglich sein. Mal schauen, ob’s wie gedacht funktioniert.

Thymol in den Beuten zaubert einen Duft nach Thymian in den Garten. Das muss man mögen.

Thymol in den Beuten zaubert einen Duft von Thymiankraut in den Garten. Das muss man mögen.

Honig aus der Molekularküche

24. Juli 2015

„Götter in weiß“. So wurden früher Ärzte genannt. Inzwischen machen ihnen ja Spitzenköche diesen Titel streitig. Nicht ganz unberechtigt, denn Köche sind im Unterschied zur anderen Weißkittelfraktion auch schöpferisch tätig. Das demonstrierte der Patissier Philipp Simon eindrucksvoll am Ende seines Praktikums bei uns. Simon ist Imkerkollege aus meinem Kreuzberger Verein und verbrachte einen Teil seines Urlaubs mit uns und unseren Bienen.

Eine Woche gings im Gespräch nur um gutes Essen und noch bessere Bienen. Heute brachte er Honigflocken  aus seinem Küchenlabor mit. Wenn ich’s richtig verstanden ist das gefriergetrockneter und an ein mehlartiges Pulver gebundener Honig. Die luftigen Kristalle können wie Krokant gestreut werden. Simon nutzt sie als Dekoration für ansprechend arrangierte Fruchtdesserts.

Honig mit 0% Wassergehalt. Wer schafft denn sowas? Der Patissier kann's in seiner Molekularküche.

Honig mit 0% Wassergehalt. Wer schafft denn sowas? Der Patissier kann’s in seiner Molekularküche.

Jedes Jahr passiert ein anderer Mist

18. Juli 2015

Ein auf angenehme 35°C temperierter Brutkasten erleichtert uns seit Jahren die Vermehrung von Königinnen. Das verhindert, dass Zellen erfrieren, ausgefressen oder überbaut werden. Das hatten wir schon alles. Jedes Jahr passiert in der Vermehrung irgend ein anderer Mist, der so nicht in den Imkerlehrbüchern steht. Nun können wir eine neue Fährnis unserer Sammlung an Gefahren hinzufügen: Wachsmotten, die sich über verdeckelte Weiselzellen hermachen.

Meine Erklärung, wie das passieren kann, sieht so aus: Die Schlupfkäfige waren zuvor mit einer Vorgängerserie im Hürdenrahmen zum Schlupf.  Da kamen des Nachts die Wachsmotten und legten darauf ihre Eierpakete ab. Dann schlüpften die Königinnen und die Schlupfkäfige wurden umgehend mit neuen Zellen bestückt, die dann in den Wärmeschrank gestellt wurden. Nun konnten sich die Mottenlarven von wachsamen Bienen ungestört entwickeln.  Wenn der richtige Zeitpunkt da ist, um die Zellen zum Schlupf in Völker zu hängen, ist es zu spät. Statt einer Jungkönigin lebt nun eine fette Raupe im Käfig.

Die Lösung ist ein weiterer Arbeitsschritt. Die Käfige lagern im Gefrierschrank bevor sie mit einer Zelle bestückt in den Wärmeschrank kommen.

Auch Weiselzellen stehen auf dem Speiseplan von Wachsmotten.

Auch Weiselzellen stehen auf dem Speiseplan von Wachsmotten.

 

Schlechte Königinnen schnell erkennen

18. Juli 2015

Junge Königinnen sollen noch in diesem Jahr ein überwinterungsfähiges Volk aufbauen. Wir züchten nur von Inselköniginnen nach. Die Anlagen von der Mutter sollten also gut sein. Doch nicht jedes F1-Weisel entwickelt sich wie gewünscht. Das haben wir im vergangenen Jahr schmerzhaftest feststellen müssen. Die Jungvölker haben nach und nach umgeweiselt und das bis ins Frühjahr.

Damit wir ein solches Desaster früh erkennen, ist es wichtig, die Eilage zu kontrollieren. Lückige Brutnester, die einfach nicht wachsen wollen oder mehrere Eier in einer Zelle deuten darauf hin, dasss die Königin – sie mag noch so edel sein – nichts taugt und rasch ausgetauscht gehört. Wir nehmen die Königin raus und drücken eine neue Weiselzelle anden Rand des Brutnests. Beim zweiten Versuch wird dann meistens aus der Krücke noch ein anständiger Ableger.

Legt die Königin schlecht, muss sie ersetzt werden.

Legt die Königin schlecht, muss sie ersetzt werden.

 

EWKs von der Carnica-Belegstelle zurück

17. Juli 2015

Nachdem wir früher jahrelang Zucktköniginnen eingekauft haben, beteiligten wir uns in diesem Jahr zum zweiten Mal an der Königinnenverschickung des Imkerverbands Berlin. Nun sind die Königinnen zurück von der Carnica-Belegstelle List auf Sylt. Genau die Hälfte der Weiseln hat den Urlaub auf der Insel der Schönen und Reichen genutzt, um Mutter von Arbeiterinnen zu werden. Die andere Hälfte hat sich entweder verdrückt oder ist Mutter von Drohnen geworden.

Schon der erste Blick zeigt, dass links Jungs schlüpfen und rechts die Mädchen.

Schon der erste Blick zeigt, dass links Jungs schlüpfen und rechts die Mädchen. Letztere haben mehr Hunger.

Willkommenskultur bei Rewe

10. Juli 2015

Vor einigen Jahren hing im Toom-Baumarkt in der Friedrichshagener Straße ein Bienenschwarm. Ein Imkerkollege rettete die Bienen und als Dank dafür erhielten alle Imker des Köpenicker Vereins eine Kartonkarte, die 10% auf alle Einkäufe versprach. Das wurde reichlich genutzt. Doch dann richtete sich Toom neu aus und wer zu den Schrauben wollte, musste erst an  Sofakissen, Heimtextilien, Kleinmöbeln und Posamenten vorbei – ein echter Grusel-Parcours für Männer. Die Rabattkarten galten nun auch nicht mehr. Glücklicherweise hatte gerade ums Eck ein Hagebaumarkt eröffnet.

Auf dem Weg vom Anhängerverleih in der Pestalozzistraße halte ich heute bei Penny im Glienecker Weg, um 2 Gurken fürs Mittagessen zu kaufen. Als ich nach 10 Minuten wieder raus komme, hängt da ein Hinweis am Scheibenwischer, dass ich mit dem Befahren des Parkplatzes einen Vertrag geschlossen hätte. Dieser verpflichte mich nun, wegen einer nicht eingelegten Parkscheibe knapp 20 € „Vertragsstrafe“ zu zahlen. “ An der Einfahrt gibt es kein Schild, welches auf dieses interessante Rewe-Geschäftsmodell hinweist. Der Zettel stammt von einem Dienstleister, der sich ganz freundlich „fair parken“ nennt. Die AGB sind zugehängt. Zwei anschließend konsultierte Anwälte  meinen, ob es zu einem Vertragsschluss gekommen sei, sei unsicher. Doch „unsicher“ ist mir nicht sicher genug für einen Gang vor’s Amtsgericht. Gut zu wissen: Beim Edeka Brehm am Hultschiner Damm gibt’s so was nicht, dafür Honig vom Bioland-Kollegen Oertel und von Annette Müller.

Ein nackter Pfahl wie ein Zeigefinger. Hier wird jetzt nur noch fair geparkt.

Ein nackter Pfahl wie ein Zeigefinger. Hier wird jetzt nur noch fair geparkt.

 

Garten ohne Bienen

1. Juli 2015

Was geben sich Imker doch Mühe, ihre Mitmenschen und Nachbarn davon zu überzeugen, wie wertvoll ein bienenfreundlicher Garten ist. Blümchen statt Zierrasen oder einheimische Stauden statt Rhododendron lauten die Empfehlungen. In letzter Zeit erfreut sich ein neuer Typ Garten zunehmender Beliebtheit, bei dem aus imkerlicher Sicht Hopfen und Malz verloren ist: der gänzlich pflanzenfreie Garten. Schotter ersetzt das Gras. Wo sonst Büsche, Bäume und Blumen zum Lichte streben, spiegeln polierte Stein- und Edelstahlskulpturen ebendieses.

Greulich gräulich ist rund um dieses Häuschen im Grünen. Gesehen im Mahlsdorf.

Greulich gräulich ist es rund um dieses Häuschen im Grünen. Gesehen im Mahlsdorf.

Wir sind ein Volk

18. Juni 2015

Das gemeinsame Sommerfest der Verbände des Handels steht jedes Jahr unter einem Motto. Und wir sind so ziemlich der einzige Sponsor, der sich dazu auch eine entsprechende Standgestaltung einfallen lässt. Heuer lautet das Motto „25 Jahre deutsche Einheit“. Wir präsentieren uns mit einem zeitgenössischen Motto aus den Wendejahren, nämlich mit „Wir sind ein Volk“. Dazu stellen wir ein Minivolk im EWK auf. Wir bekommen viele Komplimente für die Idee und sie wird auch gleich von den Veranstaltern auf Facebook präsentiert.

Auch wenn wir nur ein Handvoll Bienen sind, sind wir doch ein Volk wie Ihr Deutschen.

Auch wenn wir nur ein Handvoll Bienen sind, sind wir doch ein Volk wie Ihr Deutschen.

Schwarm zieht ein

31. Mai 2015

Jetzt rufen oft Gartenbesitzer an, die einen Schwarm im Garten melden. Sie bitten darum, von den Bienen befreit zu werden. Zum Glück gibt es Schwarmfänger im Verband, die diese dankenswerte Aufgabe übernehmen. Die gefangenen Schwärme gehen dann für 100 € an Imker, die Bienen brauchen. Dafür lohnt es sich für manchen, die Leiter einzupacken und einen Schwarm einzufangen. Für meine Imkerei lohnt es sich nicht, denn das Abenteuer kann locker 2 bis 3 Stunden plus Fahrt in Anspruch nehmen. Das bringt mir alle Abläufe durcheinander.

Doch als heute ein Mann aus Altglienecke einen Schwarm meldet, wartet auf mich nur noch das Abendprogramm im Fernsehen. Da ist Schwarmeinfangen besser. Der Schwarm hängt in Augenhöhe an einem Apfelbaum. Ich fege erst die Bienen in die Kiste und hänge diese dann genau an die Stelle im Baum wo der Schwarm saß. Da krabbeln die Bienen direkt hinein und müssen nicht mal fliegen.

Hier geht's zu Fuß in die Kiste.

Hier geht’s zu Fuß in die Kiste.